Die Fassade des sanierten 3. Obergeschosses und erweiterten 4.Obergeschossses Bauteil C ist fertig gestellt. Das Fassadengerüst sowie der Kran sind bereits abgebaut. Im Bereich Haupteingang sind die Außenanlagen bereits fertig gestellt. Auch die Bepflanzung ist im November bereits erfolgt.

Der Rohbau des 4. Obergeschosses ist fertig gestellt und die Fenster sind bereits eingebaut. Als nächstes kann der Innenausbau beginnen. Die Räume werden nach Fertigstellung von der Verwaltung bezogen.

Die bestehende Modulstation wird nochmals um zwei Räume erweitert. Dies geschieht nicht in Modulbauweise, sondern konventionell in Massivbauweise. Ebenfalls wird die Station durch Verlängerung des bestehenden Ganges an das Bauteil A angeschlossen.

Der Stahlbau für das neue Dach über dem 4. Obergeschoss des Bauteils C ist fertig gestellt. Mit Hilfe von Trapezblechen kann das Dach nun geschlossen werden.

Der Einbau der Fenster in Bettenhaus A ist bereits abgeschlossen. Die Fassade samt Putz ist ebenfalls bereits fast fertig gestellt.

Im dritten Obergeschoss des Bauteils C sind die Fenster eingebaut. Das vierte Obergeschoss befindet sich noch im Rohbau.

Innerhalb der neuen Umkleiden sind bereits die Unterkonstruktionen und Installationen für Waschbecken, Duschen und WCs eingebaut. Als nächstes werden die Wände in Trockenbauweise geschlossen.

In Bettenhaus A sind die Trockenbauarbeiten (Wände und Decken) weit fortgeschritten. Die Decken werden revisionierbar gestaltet.

Die neue Fassade des 4.Obergeschosses von Gebäude C wird errichtet. Aussenwände und zukünftige Fensteröffnungen sind bereits zu erkennen. Das neue Dach des 4. Obergeschosses fehlt aktuell noch.

Die neue Lüftungsanlage und diverse Lüftungskanäle aus Blech für die oberen Geschosse des Gebäudes C sind bereits angeliefert worden und warten nun auf ihren Einbau.

Aktuell schreiten die Installationsarbeiten voran. Unzählige Kabel, Kanäle und Rohre werden verlegt. Diese sind später hinter Wänden und abgehängten Decken verborgen und nicht mehr sichtbar. Auch sind viele Wände bereits fertig gestellt.

Das Interimsgebäude ist fertig gestellt. Dieses wurde komplett im Werk vorgefertigt und die einzelnen Module miteinander verbunden. Der Eingang wird noch mit Podest, Treppe und Rampe ausgestattet und in den Innenräumen nur noch die Möblierung ergänzt.

Die einzelnen Module des Interimsgebäudes werden per LKW angeliefert und mit Hilfe eines Kranes positioniert. Die Module sind innen bereits fertig ausgebaut und müssen nur noch miteinander verbunden werden.

Aktuell werden Innenwände errichtet und verschlossen. Öffnungen zum Einbau von Türen werden vorbereitet. Auch die Installationsarbeiten schreiten voran, unter der Decke sind bereits die Lüftungskanäle zu erkennen.

Auch der zukünftige Stationsstützpunkt ist bereits erkennbar. Dieser wird identisch zu den Stützpunkten in Bettenhaus B gestaltet und später mit großformatigen Verglasungen versehen.

Nach erfolgter Entkernung des 3. und 4. Obergeschosses des Gebäudeteiles C finden aktuell die vorbereitenden Arbeiten zur Erstellung von Innenwänden in Trockenbauweise statt.

Aktuell finden ebenfalls vorbereitende Arbeiten zur Errichtung eines interimen Modulgebäudes auf dem Parkplatz statt. Nach Einmessung des Geländes wurden die Betonauflager aufgestellt. Die Versorgung des Gebäudes mit Strom und Wasser wird überirdisch mittels Kabelbrücke realisiert.

Das Bettenhaus A wird zurzeit komplett entkernt. Dazu werden sämtliche Innenausbauten sowie auch die Fassaden und Fenster entfernt. Auf dem Foto ist rechts neben Bettenhaus A der bereits seit Mitte 2016 fertiggestellte Anbau A zu sehen.

Die bereits bestehende Modulstation wird für die spätere Nutzung erweitert. In der Nacht vom 09.04.18 auf den 10.04.18 wurden Raummodule per Schwertransport angeliefert. Mit Hilfe eines Kranes wurden die einzelnen Module vom LKW an ihre endgültige Position befördert. Der abschließende Innenausbau, z. B. Verlegung des Bodenbelages, wird vor Ort durchgeführt.

Das Bettenhaus B ist nun fertig gestellt und kann bezogen werden.

Die neuen Patientenzimmer sind hell, modern und freundlich. Die Stationsstützpunkte sind durch großflächige Verglasungen zu den Fluren transparent und offen. Alle Räume sind mit einem einheitlichen Farbkonzept in frischem Grün, Weiß und Naturholz gestaltet.

Im Anschluss an den Bezug des Bettenhauses B beginnt sofort die Sanierung des Bettenhauses A.

Die Einbaumöbel werden vom Schreiner geliefert und im Bettenhaus B montiert. Jedes Patientenzimmer wird mit zwei Patientenschränken und einem Pflegearbeitsschrank ausgestattet.

Der Stahlbauerker, in dem sich die Räumlichkeiten der MRT-Praxis und des Herzkatheterlabors befinden, ist inzwischen mit einer Fensterfassade versehen. Alle Fenster sind mit Aussenjalousien ausgestattet. Verkleidet wird die restliche Fassade mit vorgefertigten Fassadenelementen aus Blech.

Die Möblierung für die Aufenthaltsbereiche ist geliefert und montiert worden. Diese besteht aus bequemen Loungemöbeln (Couch, Sessel) sowie Tischen mit Stühlen. Fensterbänke dienen ebenfalls als Sitzflächen und sind dazu mit Sitzpolstern ausgestattet. Die großen Fensterflächen mit Ausblick runden die einladende Atmosphäre der Aufenthaltsbereiche ab.

Der Innenausbau der Patientenzimmer ist weitestgehend fertig gestellt. Sie sind nun tapeziert, gestrichen und mit PVC-Bodenbelag ausgestattet. Die Fenster lassen sich mit Raffstores verdunkeln.

Hier zu sehen sind die Bettenstellplätze eines Intermediate Care Zimmers. Dieses ist im Vergleich zum Patientenzimmer mit zusätzlichen Geräteklemmschienen und Medienanschlüssen ausgestattet und ermöglicht so eine intensivere medizinische Überwachung des Patienten.

Das MRT-Gerät ist in mehreren Teilen angeliefert worden. Es wurde in das sanierte Bettenhaus B direkt in die Räumlichkeiten der MRT-Praxis per Kran eingebracht. Dazu befindet sich eine Einbringöffnung in der Fassade, diese wird nachträglich verschlossen. Innerhalb des Gebäudes erfolgt dann die Montage.

Die Fassade des Bettenhauses B ist fertig gestellt. An der Ostfassade ist das Baugerüst bereits abgebaut und die erhaltenen Fassadenerker sind gut zu erkennen. Die an die Bettenhäuser angebauten und bereits im Jahr 2016 fertig gestellten Neubauten sind farbig mit grauem Putz abgesetzt.

Aktuell haben bereits Arbeiten an den Aussenanlagen begonnen. Entlang der Albert-Schweitzer-Straße werden neue Parkplätze angelegt. Westlich des Gebäudes wird ein Teil der Feuerwehrumfahrt fertig gestellt sowie ebenfalls zusätzliche Parkplätze errichtet.

Nach Montage und Verkleidung des zweigeschossigen Stahlbauerkers wird nun die Glasfassade montiert.

Die Bilder zeigen das 1. Obergeschoss (zukünftig Herzkatheterlabor). Innerhalb des Erkers befinden sich Büroraum und die Schaltwarte des Eingriffsraumes. Im Eingriffsraumes des Herzkathederlabors werden bereits Installationen und die abgehängte Decke eingebaut.

Auf der Dachfläche des Bettenhauses werden die Durchführungen der Haustechnik hergestellt. Zu sehen ist u. a. das Quenchrohr. Dieses verläuft durch das gesamte Bettenhaus bis ins Erdgeschoss und ist dort mit dem MRT-Gerät in der Praxis verbunden.

Die Stationen erhalten grosszügige Aufenthaltsbereiche für die Patienten. Diese sind von den Stationsgängen mit offenen Lamellenwänden abgetrennt und mit farbig abgesetzten Bodenbelägen gestaltet. Ausgestattet werden die Bereiche mit Loungemöbeln sowie Tischen und Stühlen. Der Wahlleistungsbereich ist zusätzlich mit Teeküchen ausgestattet.

Die Montage des zweigeschossigen Stahlbauerkers am Bettenhaus B beginnt. Dazu werden zuerst die Stahlträger am Gebäude befestigt. Danach werden diese mit einer Fensterfassade versehen und der Innenausbau kann beginnen. Im unteren Teil des Erkers werden sich endständig Räume der MRT-Praxis befinden, im Obergeschoss Räume des neuen Herzkatheterlabors.

Inzwischen kann man die Gestaltung der zukünftigen Schwesternstützpunkte gut erkennen. Diese erhalten einen umlaufenden Tresen mit grosszügiger Verglasung zu den Stationsfluren. Von den Stationsfluren aus sind alle Räume wie z. B. Patientenzimmer, Schwesternstützpunkt, Aufenthaltsbereich, Lager- und Nebenräume zugänglich.

Die Installations- und Trockenbauarbeiten innerhalb des Gebäudes sind weit fortgeschritten. Kabel sind bereits gezogen und die Heizkörper werden nun installiert. Die Fenster sind komplett eingebaut.
Als nächstes starten die Fassadenarbeiten, dazu wird die Dämmung montiert und der Putz aufgebracht.

Die Fenster sind jetzt komplett im Bettenhaus B eingebaut und die Fassade ist wieder komplett. Im Inneren des Bettenhauses werden Innenwände in Trockenbauweise errichtet. Die Wände und Decken werden verputzt.

Aktuell wird die Entwässerung der Modulstation verbessert. Dazu wird eine neue Entwässerungsleitung verlegt und an den Kanal angeschlossen. Auf dem Dach des Bettenhauses B ist die neue Dachabdichtung bereits fertig gestellt. Im Hintergrund sind die neuen Lüftungsinstallationen für das Bettenhaus zu sehen.

Die Duschbäder der Patientenzimmer werden eingebaut. Diese bestehen aus vorgefertigten Elementen mit bereits fertigen Fliesenbelägen, die auf die Baustelle geliefert und dort montiert. Zu erkennen ist auch schon die Position der Einbaugegenstände, z. B. Duscharmatur und Toilette.

Bei Ibrobau sind schon Bilder unserer Neubau-Nasszellen eingestellt, sehen Sie selbst!

Die Installationsarbeiten der Haustechnik haben begonnen. Unter anderem werden neue Elektrikleitungen und Leitungen für Wasser und Abwasser verlegt.
Auch der Innenausbau schreitet bereits voran. Im Hintergrund ist eine neue Trockenbauwand in Ständerbauweise zu sehen.

Der Wiederaufbau der Fassade hat bereits begonnen. Die Erkerwände sind zum Teil schon mit neuem Mauerwerk geschlossen. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden die neuen Fensterelemente eingebaut.

Die Abbrucharbeiten im südlichen Bettenhaus B sind bereits weit fortgeschritten. Die komplette Fassade mit allen Fenstern ist nun vollständig entfernt.

Und auch im Inneren des Baus sind die ehemaligen Pflegegeschosse mit den Patientenzimmern nun leer und entkernt.

Die vorgemauerte Klinkerfassade des Bettenhauses aus den siebziger Jahren ist bereits abgebrochen und man sieht die rohen gemauerten Wände - auch diese werden komplett entfernt.
Im Inneren schreiten die Arbeiten ebenfalls voran, die ehemaligen Patientenzimmer, Gänge und Funktionsräume sind bereits komplett leer.

Das Gerüst an der Westfassade inklusive Aufzug und Podeste ist bereits fertig gestellt, zur Zeit wird das Gerüst an der Ostfassade aufgestellt.

Gleichzeitig werden Arbeiten an den Aussenanlagen durchgeführt, z. B. Pflanzarbeiten und die Befestigung von Hangflächen.

Im Inneren von Bettenhaus B haben die Abbrucharbeiten bereits begonnen: Türen, Heizkörper, Möbel, Bäder, Bodenbeläge und Decken werden demontiert und entsorgt.

Inzwischen sind alle Stationen aus dem zu sanierenden Bettenhaus in die interime Pflegestation G, den zweiten Patiententrakt A und den schon fertiggestellten Neubau A gezogen.
Aktuell werden die Baustelleneinrichtung, Kran und Fassadengerüst am Bettenhaus B für die bevorstehende Sanierung errichtet. Der nächste Schritt ist die planmäßige Ausserbetriebnahme des leeren Gebäudetraktes.

Die 2014 begonnenen Kopfneubauten an den Pflegebereichen Richtung Süden und Osten sind fertiggestellt.
Trakt A konnte schon bezogen werden. Trakt B wird erst nach Sanierung des anschließenden Bettentraktes aus den siebziger Jahren bezogen. Um die Versorgung der Patienten und den laufenden Betrieb auf recht zu erhalten wurde eine interime Pflegestation mit 14 Patienenzimmern und Funktionsräumen im Garten des Klinikums aufgestellt.